Nicht bei Hunger lesen! Jana von NOM NOMS food im Interview
15. November 2016Wir rollen unseren lila Teppich aus für unseren Interviewgast Jana, denn sie zählt nicht nur laut news.aktuell zu den relevantesten Foodbloggern in Deutschland, sondern hat schon gemeinsam mit Verena von k.pur im wahrsten Sinne des Wortes eine feurige Nacht in Hamburg überstanden. Aber das ist eine andere Geschichte – zurück zum Blog. Ihren vegetarischen und veganen Foodblog NOM NOMS food bekocht, bebackt und pflegt Jana mit Liebe, Leidenschaft und viel Herzblut seit November 2012. Es lassen sich dort zahlreiche Leckereien finden – bunt, kreativ und überraschend, wie die Bloggerin selbst. Auf Snapchat und Instagram Stories nimmt Jana ihre Follower mit in ihren Alltag in Hamburg, auf spannende Events, schöne Reisen und geschmackvolle Auszeiten in kleinen Cafés. Wir von kommunikation.pur durften Jana ein paar persönliche Fragen rund um das Thema Essen stellen und sagen Danke für diesen Einblick.
Wen würdest du gerne mal bekochen, und was würdest du servieren?
Ich würde gern mal meine Oma bekochen, und es würde Senfei geben so wie bei ihr früher. Das ist immer noch mein liebstes Gericht.
Du dürftest dich für ein Jahr nur von einem Lebensmittel ernähren. Was wählst du und warum?
Ich würde Brot wählen, denn Brot kann man auf verschiedene Weise und mit unterschiedlichen Zutaten herstellen.
Welches Lebensmittel oder Getränk würdest du erfinden wollen?
Ich würde gern ein Lebensmittel erfinden, das die Menschen glücklich macht und dazu bringt, mehr miteinander zu sprechen. Denn zusammen essen macht doch am meisten Spaß.
Welches Gericht sollte man unbedingt mal probiert haben?
Auf jeden Fall kanadische Poutine, diese Nutellamuffins mit Salzbrezeln, diesen Süßkartoffeltoast mit Mango-Zitronengras-Salsa und jetzt zur nahenden Weihnachtszeit diesen leckeren Spekulatiusaufstrich.