Was gibt es Schöneres als den Sommer! Er verwöhnt uns nicht nur mit aktivierender Sonne und langen Tagen, sondern ist auch wie gemacht dafür, bewusster und vor allem nachhaltiger zu leben. So fällt es zu kaum einer Jahreszeit so leicht, regional einzukaufen, um lange Transportwege zu vermeiden. Oder auch öfter mal selber zu kochen und die Reste mit lieben Freunden zu teilen. Wir haben für Sie und Ihre Leserschaft weitere Tipps gesammelt, die sich leicht umsetzen lassen. Viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!
Genuss in kleiner, nachhaltiger Mehrwegflasche
Ob man nun am Strand liegt, auf einer Grillparty feiert oder einfach nur im Garten entspannt, ein gekühltes Getränk, sollte da nicht fehlen. Perfekt im Sommer, weil sie besonders erfrischend und leicht schmecken, sind untergärige Biersorten, wie das Weihenstephaner Helle. In der kleinen 0,33 Liter Mehrwegflasche liegt es zudem auch gut in der Hand. Seinen einzigartigen Geschmack verdankt das milde Bier den regionalen Hallertauer Aromahopfensorten Saphir und Select aus denen es in Freising gebraut wird.
Brot öfter mal selber backen
Wer sich sein eigenes Brot bäckt und dafür hochwertige Mehle von regionalen Erzeugern sowie Bio-Produkte verwendet, hat nicht nur ein leckeres Abendbrot parat – sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Kurze Transportwege sowie saisonale Zutaten bewirken eine gute Umweltbilanz. Außerdem sorgt das Backen mit Sauerteig für eine längere Frischhaltung der Backwaren. BÖCKER bietet für die hauseigene Backstube gelingsichere Sauerteig-Starter, die gebrauchsfertig sind und Hobbybäckerinnen und Hobbybäckern das Brotbacken erleichtern. Ein Starter reicht für mehrere Rezepte.
Auf Plastik verzichten
Die Sommerzeit ist auch wieder die Zeit für Ausflüge im Grünen und ausgiebige Picknicks im Park. Der Umwelt zuliebe sollten wir auf Einweggeschirr und Plastikmüll verzichten. Eine umweltfreundliche Verpackung aus Glas sowie ausschließlich natürliche Zutaten bieten die kleinen bunten Fläschchen der Plose Tea Collection. Ganz nach alter Teetradition verschaffen die Bio-Eistees Momente der Ruhe und Auszeit – ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Zucker. Abgefüllt in 25-cl-Flaschen sind sie handlich und ideal für To-go geeignet.
Gemüse auf den Grill legen
Sommerzeit ist Grillzeit! Egal, ob gemütlich zu zweit oder gemeinsam mit Freunden. Immer öfter landet Gemüse auf dem Grillrost –zu Recht! Denn gegrilltes Gemüse schmeckt einfach super lecker. Mit dem Grillzubehör von RÖSLE macht das Veggie-Grillen gleich noch mehr Spaß. Die praktische Grill- und Gemüsepfanne ist ideal zum Grillen von klein geschnittenem Gemüse. So bleibt alles an Ort und Stelle. Für alle Kartoffel-Fans ist der Kartoffelhalter das absolute Must-have. Er sorgt dafür, dass die Knollen gleichmäßig von innen nach außen gar werden. Einfach aufspießen und fertig!
Nachhaltig kochen
Dass nachhaltig kochen köstlich und gar nicht kompliziert ist, zeigt Cina Risberg in „Mittags gut kochen für eine Person – Gesund genießen ohne Reste“. Außerdem verrät sie, wie man Lebensmittel vollständig verwertet und klassischen Resten wie Kartoffeln, Reis, Brot & Co. ganz leicht ein köstliches Upgrade verleiht. Ein tolles Kochbuch gegen Lebensmittelverschwendung und für mehr Nachhaltigkeit. Nicht nur für eine Person. Ein weiteres nachhaltiges Highlight aus dem Stiebner Verlag ist das Kochbuch „Afrika Vegan“ von Marie Kacouchia. Es ist wie gemacht für alle, die ihren kulinarischen Horizont erweitern und sich gleichzeitig nachhaltiger ernähren möchten. Die Pariser Bloggerin mit ivorischen Wurzeln verrät rund 80 gesunde Rezepte aus den verschiedenen Ländern Afrikas.
Wildkräuter sammeln
Sie wachsen direkt vor unserer Haustür und müssen weder gedüngt noch verpackt werden. Das macht sie unglaublich nachhaltig und gleichzeitig klimafreundlich. Essbare Wildpflanzen, wie Brennnesseln, Giersch, Löwenzahn oder Gänseblümchen, schmecken köstlich und sind eine wahre Bereicherung für unseren Speiseplan. Außerdem punkten sie mit zahlreichen gesunden Inhaltsstoffen. Was man beim Sammeln beachten sollte und wie man sie am besten zubereitet, verrät Wildpflanzen-Expertin Andrea Porps hier.