Die Intergastra eröffnet als erste Fachmesse für die Hotellerie, Gastronomie, Catering und Food-Service den Messereigen 2022 und begrüßt die Branche vom 05. bis 09. Februar auf dem Stuttgarter Messegelände. Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan hat die Präsenz 2020 als Erfolg verbucht und wird daher 2022 ihre Gastronomiepartner aus dem süddeutschen Raum in der Getränkehalle wieder zum persönlichen Austausch einladen. Auf der Agenda steht, neben der Verkostung der Weihenstephaner Bierspezialitäten und den Gesprächen über die in den letzten beiden Jahren von der Brauerei getätigten Investitionen, in erster Linie das Netzwerken.
„Baden-Württemberg ist nach Bayern unser zweitstärkstes Bundesland im Gastronomiebereich. Nach zwei für die Gastronomie genauso wie für die Brauerei herausfordernden Jahren, in denen wir unsere Gastronomiepartner zwar individuell unterstützt haben, aber nicht so häufig treffen konnten, ist es uns ein großes Anliegen, den persönlichen Austausch wieder verstärkt aufzunehmen. Und genau dafür eignet sich unserer Meinung nach eine Leitmesse wie die Intergastra ideal. Wir haben in den vergangenen beiden Jahren als Brauerei keinen Stillstand zu verzeichnen gehabt, sondern weiter kontinuierlich in die Technik wie beispielsweise unsere neue Entalkoholisierungsanlage, aber auch in Produkteinführungen sowie in das Umweltmanagement investiert. Darüber werden wir auf der Messe unsere Wirte und Geschäftspartner informieren und natürlich zusammen in die Zukunft blicken. Welche Projekte stehen an, über welche Innovationen und Ideen denkt die Gastronomie nach und wie können wir vonseiten der Brauerei unterstützen? Wir möchten auf der Messe den Blick nach vorne richten und anpacken. Wir sind eine Gastronomiemarke mit starken, sehr erfolgreichen Objekten, stehen für höchste Qualität, ausgezeichneten Service und praxisnahe Lösungen und genau das werden wir auf der Messe präsentieren“, legt Brauereidirektor Prof. Dr. Josef Schrädler die Überlegungen im Vorfeld der Leitmesse Intergastra 2022 dar.
Investitionen in eine wettbewerbsfähige Zukunft als starker Partner der Gastronomie
In der Bayerischen Staatsbrauerei hat sich in den vergangenen zwei Jahren seit der letzten Intergastra viel getan: Nach der erfolgreichen Einführung eines zweiten Hellen in 2020 wurde in eine neue Entalkoholisierungsanlage investiert, die seit Frühjahr 2021 in Betrieb ist, um den kontinuierlich wachsenden Bedarf an alkoholfreien Bierspezialitäten, auch in der Gastronomie, mit höchster Qualität in der Zukunft decken und den Gastronomiepartnern damit ein verlässlich liefernder Partner sein zu können. Ende 2021 wurden mit der Veröffentlichung der ersten Umwelterklärung große Meilensteine gesetzt und der Öffentlichkeit vorgestellt sowie die Umweltziele für die kommenden Jahren formuliert, die die Brauerei auf ihrem schon seit vielen Jahren eingeschlagenen Weg einer umweltbewussten Unternehmenspolitik weiter voranbringen. Weihenstephan ist sich der Verantwortung als Unternehmen und Arbeitgeber in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz schon immer bewusst gewesen und hat seit Jahrzehnten bei allen Investitionen und Prozessen entsprechend vorausschauend gehandelt. All diese Themen werden die Gespräche am Messestand der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan dominieren, so der Wunsch von Brauereidirektor Schrädler: „Uns allen ist die Lage nach so vielen Monaten der Schließungen in der Gastronomie bewusst, aber wir können das nicht ändern und es ist auch nicht sinnvoll, nur zurückzublicken. Wir wollen auf der Messe über die Zukunft und neue Projekte sprechen.“
Bildunterschrift: Brauereidirektor Prof. Dr. Josef Schrädler setzt auf persönlichen Austausch mit Gastronomen.
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Quellenangabe Foto: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan
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