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25.03.2021 – Im Fokus: Nährstoffversorgung bei Kindern und Jugendlichen

25.03.2021 – Im Fokus: Nährstoffversorgung bei Kindern und Jugendlichen
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Über den Mikronährstoffbedarf von Heranwachsenden und wie intuitives Essverhalten das Erlernen einer ausgewogenen Ernährung erleichtert

Die Ergebnisse des aktuellen 14. DGE-Ernährungsberichts zeigen, dass ein Großteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland die D-A-CH-Referenzwerte für Vitamin D, E, Folat, Jod, Kalium, Calcium und Eisen nicht erreicht.[1] Eine vielseitige und ausgewogene Ernährung und eine intuitive Ernährungserziehung helfen, ein ausgewogenes Essverhalten und gesundes Selbstbewusstsein in Bezug auf den eigenen Körper zu entwickeln. Die mit Vitaminen und Mineralstoffen angereicherten Direktsäfte von Rotbäckchen können zu einer optimalen Nährstoffversorgung von Kindern und Jugendlichen beitragen.

Kinder erfüllen unser Leben von Anfang an mit viel Freude und Abenteuer. Sie stellen Eltern jedoch auch tagtäglich vor große Herausforderungen, z. B. wenn es um das Thema Essen geht und wie es sich bewerkstelligen lässt, dass sich der Nachwuchs vollwertig und ausgewogen ernährt. Eine gesunde Ernährung bedeutet einerseits, eine optimale Nährstoffversorgung sicherzustellen. Denn nur wer ausreichend mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt ist, kann gut wachsen. Andererseits sollen Kinder und Jugendliche aber auch lernen, wie eine ausgewogene Ernährung im Alltag aussieht und funktioniert. Beides sind maßgeblich Familienaufgaben, die tagtäglich bewältigt und gelebt werden müssen.

Gesunde Ernährung will gelernt sein

Experten der Kinderernährung und Kinderheilkunde empfehlen, Kinder von Anfang an nach einem intuitiven Ernährungsmodell zu erziehen. Das heißt in der Praxis, das natürliche Hunger- und Sättigungsgefühl der Kinder zu respektieren und Kindern auch bei ihrer Nahrungsmittel-auswahl weitgehend freie Hand zu lassen. Aufgabe der Eltern ist es, den Kindern ein vollwertiges und gesundes Lebensmittelangebot zur Verfügung zu stellen und sie dazu zu ermutigen, immer wieder Neues auszuprobieren, ohne dabei Druck aufzubauen. So lernen die Kinder, auf die natürlichen und intuitiven Signale ihres Körpers zu vertrauen, und entwickeln gleichzeitig ein gesundes Selbstbewusstsein und Körpergefühl.

Die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen

Um eine optimale Nährstoffversorgung ihrer Kinder sicherzustellen, sollten sich Eltern beim Nahrungsmittelangebot an den 10 DGE-Regeln für eine vollwertige Ernährung orientieren.[2] Einen Überblick über den Bedarf an essenziellen Mikronährstoffen der jeweiligen Altersgruppen gibt die folgende Tabelle:  

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung gewährleistet grundsätzlich eine ausreichende Versorgung mit den einzelnen Nährstoffen entsprechend den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Allerdings weisen die Ergebnisse des aktuellen 14. DGE-Ernährungsberichts darauf hin, dass ein Großteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland die D-A-CH-Referenzwerte für Vitamin D, E, Folat, Jod, Kalium, Calcium und Eisen nicht erreicht.[4]

Fünf Portionen frisches Obst und Gemüse pro Tag, wie es die DGE empfiehlt, sollten daher grundsätzlich zum Familienessen dazugehören. Eine Studie der Cambridge University zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, die 5 am Tag zu erreichen, bei Personen, die regelmäßig Fruchtsaft trinken, um 42 % höher liegt.[5]

Rotbäckchen bietet verschiedene Direktsäfte an, die mit zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen angereichert sind und so dabei unterstützen, den täglichen Bedarf an Nährstoffen zu decken. Die empfohlenen Tagesportionen mit genauen Angaben zur Abdeckung der Referenzmenge der einzelnen Nährstoffe sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.

Alle Rotbäckchen Säfte werden aus hochwertigen Direktsäften und ohne Konzentrate mit Liebe und Sorgfalt hergestellt und mit einer ausgeklügelten Auswahl an Vitaminen und Mineralstoffen angereichert. Die Rohstoffe sind von höchster Qualität und werden möglichst naturbelassen und besonders schonend verarbeitet. Zunächst werden die Früchte sorgfältig geprüft: vom Reifegrad über Farbe, Geschmack bis hin zu Fruchtzucker- und Säureanteilen. Danach erfolgt die Pressung der Rohware. Im direkt gepressten Saft bleiben neben der natürlichen Struktur auch die Nährstoffe bestmöglich erhalten. Auch das Haltbarmachen und Abfüllen geschieht mithilfe spezieller Techniken auf besonders schonende Weise, was zu der hohen Qualität der Säfte beiträgt.


[1] Quelle: 14. DGE-Ernährungsbericht, November 2020

[2] Quelle: https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/

[3] Quelle: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/?L=0

[4] Quelle: 14. DGE-Ernährungsbericht, November 2020

[5] Quelle: Gibson, S (2012): Fruit juice consumption in the National Diet and Nutrition Survey (NDNS 2008-2010): associations with dietary quality and indices of obesity and health. Proceedings of the Nutrition Society 71, (OCE3), E232.


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