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30.11.2023: Expertinnen schliessen die Ballaststofflücke

30.11.2023: Expertinnen schliessen die Ballaststofflücke
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Neue Fachinformation von Danone

30.11.2023, Frankfurt am Main – Die neue Fachinformation von Danone „Fantastic Fibres – Expertinnen schließen die Ballaststofflücke“ gibt Ernährungsfachkräften Alltags-Hacks an die Hand, um ihren Klient:innen dabei zu helfen, die tägliche Aufnahme an Ballaststoffen zu steigern. Entstanden ist sie im Rahmen eines Projekts mit sechs Ernährungsexpertinnen, die neben ballaststoffreichen Rezepten mit Alpro und Activia Produkten auch Ideen entwickelt haben, um das Thema Ballaststoffe allgemein besser zu kommunizieren und ihre gesundheitlichen Vorzüge mehr in den Fokus zu rücken. Für eine ausreichende Aufnahme sorgt zudem das „B-PowerPoints“-Konzept, das dabei unterstützt, Ballaststoffe zu zählen. Die Fachinformation kann unter folgendem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://rb.gy/9t491c

Unter dem Motto „Fantastic Fibres – Expert:innen schließen die Ballaststofflücke“ trafen sich Ende September sechs Ernährungsexpertinnen mit dem Danone Team Ernährung & Wissenschaft für einen ganztägigen Workshop in Frankfurt am Main. Das Ziel: die Ballaststofflücke schließen! Gemeinsam mit Moderatorin Dr. Alexa Iwan steckten die Ernährungsexpertinnen Dr. Ann-Kristin Dorn, Dr. Christina Steinbach, Laura Merten, M. Sc., Lisa Nentwich, B. Sc., Dr. med. Marie Ahluwalia und Petra Handorfer, BSc MSc nutr. med. bei diesem Event die Köpfe zusammen, um Antworten auf folgende Fragen zu finden: Welche Alltags-Hacks helfen, mehr Ballaststoffe aufzunehmen? Wie können Expert:innen die Bedeutung von Ballaststoffen für die Gesundheit und Ideen zur Verbesserung der Aufnahme kommunizieren?

Das Ergebnis ist die Fachinformation „Fantastic Fibres – Expert:innen schließen die Ballaststofflücke“ mit Alltags-Hacks der Autorinnen sowie dem „B-PowerPoints“-Konzept, einer einfachen Methode, um Ballaststoffe zu zählen und eine ausreichende Aufnahme sicherzustellen. Ein Gramm Ballaststoffe steht für einen B-PowerPoint. Die Ideen sollen andere Ernährungsexpert:innen dabei unterstützen, die Ballaststofflücke zu schließen und mehr Ballaststoffe in den Alltag ihrer Klient:innen zu integrieren, und das ohne den berühmten erhobenen Zeigefinger, sondern mit viel Witz, Kreativität und leckeren Rezepten.

Die Ballaststofflücke

30 g Ballaststoffe pro Tag empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, doch laut der Nationalen Verzehrsstudie II schaffen es rund 75 % der Frauen und 68 % der Männer nicht, diese Menge zu erreichen.1 Dabei unterstützen Ballaststoffe eine gesunde Verdauung, wirken sättigend, regulieren den Blutzucker und senken den Cholesterinspiegel. Sie haben also zahlreiche positive Effekte auf unsere Gesundheit.2,3

Warum erreichen so viele den Richtwert für die Ballaststoffzufuhr nicht?

Umfragen unter Verbraucher:innen zeigen, dass mehr als die Hälfte der über 16-Jährigen nicht einschätzen kann, ob sie ausreichend Ballaststoffe aufnehmen.4 Das Wissen über die oben genannten Vorteile von Ballaststoffen beschränkt sich in erster Linie auf die Verdauung.5 Hinzu kommt, dass während deutsche Verbraucher:innen bei der Lebensmittelauswahl auf natürliche Zutaten (42 %), einen geringen Zuckergehalt (35 %) oder geringen Fettgehalt (20 %) achten, sich gerade mal 10 % für einen hohen Ballaststoffgehalt interessieren.4 Auch im europäischen Vergleich achten die Deutschen (15 %) im Gegensatz zu unseren Nachbarn (z.B. Frankreich 33 %, Norwegen 33 %, Italien 30 %) weniger auf Ballaststoffe.4

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern und mithilfe von neuen Ideen und simplen Alltags-Hacks die Ballaststofflücke zu schließen. Bei einer ausreichenden Ballaststoffaufnahme können auch angereicherte Produkte wie der Haferdrink ohne Zucker von Alpro oder Activia Cerealien unterstützen. Ab mindestens 6 g Ballaststoffe pro 100 g oder 3 g Ballaststoffe pro 100 kcal gilt ein Produkt als ballaststoffreich und darf entsprechend ausgelobt werden.

Die Fachinformation kann kostenlos unter https://rb.gy/9t491c heruntergeladen werden.

Die Ernährungsexpertinnen

Dr. Marie Ahluwalia ist Ärztin und Ernährungsmedizinerin mit Fokus auf Frauen- und Darmgesundheit. In ihrem Buch plant.based dreht sich alles um die Steigerung pflanzlicher Lebensmittel im Alltag für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.

Dr. Ann-Kristin Dorn ist Ernährungswissenschaftlerin, Ernährungsberaterin/DGE und Podcasterin bei THE FOOD TALKS. Sie ist die Expertin für knochengesunde Ernährung bei Osteoporose.

Petra Handorfer, BSc MSc nutr. med. ist studierte Diaetologin, TEH-Praktikerin und Jungsommelier – vermittelt Genuss statt Verbote. Hat sich in ihrer Praxis (Diaetologie Eberharter) auf eine ganzheitliche Darmgesundheit, vegane Ernährung und Pflanzenheilkunde spezialisiert.

Lisa Nentwich, B. Sc. ist Ernährungswissenschaftlerin, Foodie, Foodbloggerin (Dinkel & Beeren) und Content Creator – mit Herz und ohne Dogma. Brennt für eine entspannte gesunde Ernährung, bei der aber auch ein Stück Schokolade nicht fehlen darf.

Laura Merten, M. Sc. ist Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.), Autorin und Gründerin von Satte Sache, dem Ernährungsblog samt Podcast und Social Media. Unter dem Motto „Mehr wissen, besser essen“ übersetzt sie Ernährungswissenschaft in Alltagssprache.

Dr. Christina Steinbach ist Ernährungswissenschaftlerin und arbeitet leidenschaftlich gerne mit Sportbegeisterten. Sie coacht mit dem Ziel mehr Leistung, bessere Regeneration und weniger Verletzungen. Sie liebt es, anderen Freude an Sporternährung charmant und witzig zu vermitteln.


Quellen:
1Max Rubner-Institut / Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (2008) Nationale Verzehrsstudie II: Ergebnisbericht Teil 2
2DGE (2023) Ballaststoffe: Ausgewählte Fragen und Antworten zu Ballaststoffen. https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-ballaststoffen/#c3550 (abgerufen am 06.10.2023)
3Elmadfa, Ibrahim / Claus Leitzmann (2023) Ernährung des Menschen: 7. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer. ISBN 9783825288099
4Schofield, Emma (2022) Ingredients to watch: Fibre for Nutrition. Mintel Group Ltd.
5Roux, Caroline (2022) Fibre Broadens Yogurt ´ s Health Benefits. Mintel Group Ltd.

Bildmaterial:


Über Danone
Danone ist einer der führenden Hersteller von Lebensmitteln und medizinischer Ernährung in der DACH-Region, der in vier Geschäftsbereichen tätig ist: Milchfrische, pflanzenbasierte Produkte, natürliches Mineralwasser und Erfrischungsgetränke sowie frühkindliche und medizinische Nahrung. Das Portfolio umfasst bekannte internationale und lokale Marken wie Actimel, Activia, Alpro, Aptamil, Volvic, evian, Fruchtzwerge, Nutrini, Fortimel und Neocate. Danone DACH ist ein B Corp zertifiziertes Unternehmen und schließt sich damit einer internationalen Bewegung von über 6.000 Unternehmen in über 89 Ländern an, die hohe Standards für ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit erfüllen.

Über Alpro
Bereits seit über 40 Jahren ist Alpro der europäische Pionier im Bereich pflanzlicher Nahrungsmittel und bietet eine breite Auswahl an pflanzlichen Drinks, Joghurtalternativen, pflanzlichen Kochcremes und Desserts – hergestellt aus Sojabohnen, Hafer, Mandeln, Reis und Kokosnüssen. Alpro stellt Produkte her, die sich einfach und vielseitig in den Alltag integrieren lassen und für reichlich Abwechslung sorgen. Die Produkte sind alle rein pflanzlich und damit von Natur aus laktosefrei. Viele werden mit Calcium, Vitamin B12, B2 und D angereichert. Viele Produkte liefern zudem Ballaststoffe. Ein breites zuckerfreies Sortiment bietet zudem eine einfache und leckere Möglichkeit, den Zuckerkonsum zu reduzieren.

Über Activia
Activia basiert auf einer einzigartigen Mischung aus fünf verschiedenen Kulturen. Basierend auf den Stämmen Bifidobacterium lactis CNCM I-2494, auch bekannt als Bifidus ActiRegularis®, Streptococcus thermophilus, Lactobacillus bulgaricus und Lactococcus lactis. Ein Becher enthält 4 Milliarden Bifidus ActiRegularis®Kulturen. Die besondere Cremigkeit entsteht durch eine mindestens 8,5-stündige Fermentation. Das enthaltene Calcium trägt zu einer normalen Funktion der Verdauungsenzyme bei. Activia gibt es neben der ungesüßten Sorte Natur in zahlreichen weiteren Geschmacksrichtungen, wie z. B. Cerealien, in der Ballaststoffe enthalten sind.



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