Ob Meeting, Mittagspause oder Montagsstimmung, unsere Bürohündin Rosi ist mittendrin statt nur dabei. Mit wedelndem Schwanz, treuem Blick und einem feinen Gespür für Stimmungen bringt sie nicht nur Leben ins Büro, sondern tut auch nachweislich gut. Bürohunde sind längst kein reines Nice-to-have mehr. Sie steigern das Wohlbefinden, fördern soziale Interaktion und können sogar die Produktivität verbessern. Welche Vorteile bieten Bürohunde? Wie verbessert Rosi unseren Agenturalltag? Und was gibt es bei einem Bürohund zu beachten? Das und vieles mehr zeigen wir euch in diesem Beitrag.
Mehr Schnauze, weniger Stress: Die Vorteile von Bürohunden
Dass Hunde Stress reduzieren können, ist wissenschaftlich belegt. Sie wirken beruhigend, senken nachweislich den Cortisolspiegel und fördern eine entspanntere Arbeitsatmosphäre. Auch bei uns ist das spürbar: Rosi sorgt mit ihrer ruhigen, freundlichen Art für Gelassenheit im Alltag. Und ganz nebenbei hilft sie dabei, den Blick vom Bildschirm zu lösen und neue Energie zu tanken, zum Beispiel bei einem Streicheleinheiten-Stopp zwischen zwei Calls. Bürohunde können aber noch mehr!
Vorteile von Bürohunden für Unternehmen
Ein Bürohund sorgt nicht nur für gute Laune, er stärkt auch die Arbeitgebermarke. Unternehmen, die Hunde im Büro erlauben, gelten als modern, sympathisch und mitarbeiterorientiert – ein Pluspunkt im Recruiting. Stellenanzeigen mit dem Hinweis „Bürohunde erlaubt“ erhalten mehr Aufmerksamkeit. Auch intern wirkt sich der tierische Kollege positiv aus: Er verbessert die Kommunikation, fördert die Teambildung und steigert die Loyalität der Mitarbeitenden. Nicht zuletzt bietet ein Bürohund echtes Social-Media-Potenzial mit hoher emotionaler Reichweite und viel Interaktionsfreude auf allen Kanälen.
Vorteile von Bürohunden für Mitarbeitende
Zahlreiche Studien belegen: Bürohunde tun den Menschen im Arbeitsumfeld nachweislich gut. Hunde im Büro fördern ein besseres Betriebsklima, reduzieren Stress, stärken die Empathie und verbessern die Kommunikation im Team. Ein wesentlicher Faktor ist dabei das sogenannte Oxytocin, auch bekannt als „Liebeshormon“. Es wird beim Kontakt mit Hunden ausgeschüttet, wirkt stimmungsaufhellend, erhöht die soziale Kompetenz und kann sogar Depressionen vorbeugen. Sogar die körperliche Gesundheit profitiert: Spaziergänge mit dem Hund bringen Bewegung in den Arbeitstag, stärken das Herz-Kreislauf-System und verbessern langfristig die Fitness. Auch hier kommt Oxytocin ins Spiel. Es wirkt zusätzlich blutdrucksenkend, angstlösend und kann Symptome chronischer Erkrankungen mildern. Die durch das Hormon erzeugte höhere Zufriedenheit des Menschen kann zu einem Rückgang psychosomatischer Krankheitsbilder wie Rücken- oder Kopfschmerzen führen. Der Bundesverband Bürohunde e.V. zeigt anschaulich alle Vorteile auf und setzt sich dafür ein, diese positiven Effekte bekannter zu machen. Gerade in Zeiten, in denen psychische Belastungen und Burnout-Erkrankungen zunehmen, kann ein Bürohund als tägliche Erinnerung daran, innezuhalten, durchzuatmen und gut auf sich zu achten, ein wertvoller Ausgleich sein.
Teamplayer auf vier Pfoten: Stimmen aus der Agentur
Wie wirkt sich ein Bürohund im Alltag aus? Wir haben nachgefragt:
„Sobald Rosi mich mit ihrem lieben, auffordernden Blick und einem Schnauzenstupser um ein paar Krauleinheiten bittet, lege ich meine To-dos gerne für einen Moment beiseite. Das ist wie eine kurze Verschnaufpause, nach der man mit Glückshormonen im Gepäck frisch zurück an die Arbeit geht.“ – Michaela
„Wenn Rosi morgens ins Büro kommt und erstmal eine lange Streicheleinheit einfordert, weiß ich, dass es ein guter Tag werden wird.“ – Simone
„Wenn morgens die Kolleginnen zum Streicheln Schlange stehen und darüber diskutieren, wer wie lange darf, ist es ein Rosi-Tag.“ – Nadine
Vorteile von Bürohunden für die Hunde selbst
Nicht nur für Menschen bringt der Büroalltag mit Hund Vorteile. Auch die Hunde selbst profitieren davon spürbar. Denn Hunde sind soziale Wesen, die Nähe und Bindung brauchen. Wer seinen Hund mit ins Büro nimmt, bewahrt ihn vor dem Alleinsein zu Hause, verringert Trennungsängste und stärkt das gemeinsame Mensch-Hund-Team. Studien belegen: Hunde, die regelmäßig alleine gelassen werden, zeigen häufiger Anzeichen von Stress und Verunsicherung. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen – etwa Rückzugsorte, Ruhezeiten und Akzeptanz im Team – profitieren Hunde im Büro von einem stabilen sozialen Umfeld, mehr Bewegung und kontinuierlicher Zuwendung. Ein Bürohund ist also nicht nur für das Team ein Gewinn, sondern auch für das Tier selbst ein Stück Lebensqualität.
Nicht jeder Hund gehört ins Büro: Was es zu beachten gibt
Sosehr wir unsere tierische Kollegin schätzen – ein Bürohund funktioniert nur mit den richtigen Rahmenbedingungen:
- Der Hund ist gut sozialisiert, ruhig und menschenfreundlich.
- Alle Teammitglieder sind einverstanden und es gibt keine Allergien oder Ängste.
- Es gibt Rückzugsorte und klare Regeln für den Hund.
- Hygiene und Sicherheit stehen an erster Stelle – vor allem in Büros mit Kundenkontakt und Besuchern.
Wenn diese Voraussetzungen stimmen, spricht vieles dafür, einem Hund einen Platz im Büro zu geben.
Fazit: Bürohund = bessere Laune, besseres Miteinander
Für uns ist unser Bürohund nicht einfach nur da, er gehört zum #teampur dazu. Als täglicher Reminder für mehr Achtsamkeit und Miteinander. Wir sind überzeugt: Ein Büro mit Hund ist ein besseres Büro. Oder, wie wir sagen: Happiness-Managerin auf vier Pfoten? Können wir sehr empfehlen.
Wenn Rosi ein Getränk wäre, dann wäre sie ein Kakao mit Sahne: einfach zum Liebhaben und Balsam für die Seele. Süß, charmant und sorgt zuverlässig für gute Laune im ganzen Team. Welche Getränke passen am besten zum restlichen Team? Das erfahrt ihr hier.