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30.01.2016: Gesetzliche Umstellung der Registrierkassen forderte Bäcker 2016

30.01.2016: Gesetzliche Umstellung der Registrierkassen forderte Bäcker 2016
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KMZ-Gruppe ist mit Jahresverlauf sehr zufrieden und freut sich über eine positive Bilanz

Hechingen, 30.01.2017 – Die backende Branche stand 2016 vor der Herausforderung, die gesetzliche Umstellung der Registrierkassen flächendeckend ohne zeitliche Reibungsverluste zu stemmen. Das von KMZ als Spezialist für Kassenlösungen gesteckte Ziel war daher zu Jahresbeginn klar definiert: die Umstellung der Kassen mit hoher Qualität für und mit ihren Kunden umzusetzen. Laut KMZ ist diese Herausforderung zur Zufriedenheit aller Betriebe bestens gelungen. Das Unternehmen mit Stammsitz im schwäbischen Hechingen konnte einer ersten Bilanz zufolge den Umsatz zum Vorjahr deutlich steigern. Dies ist unter anderem dem neu ins Programm genommenen Produkt, der PC-Kasse von copago, geschuldet. Die Kernzielgruppe von KMZ ist nach wie vor in der backenden Branche beheimatet; zudem wurde der Kundenstamm im gastronomischen Feld aus- sowie im Bereich des Kioskgeschäfts aufgebaut.

„Das beherrschende Thema 2016 war wie erwartet die gesetzliche Umstellung der Registrierkassen. Wir haben bereits im Vorfeld viel Aufklärungsarbeit in der Branche geleistet und die Kunden durch Vorträge und eine umfassende Beratung auf diese Veränderung vorbereitet. Unser definiertes Ziel war es, diese Umstellung für unsere Kunden mit hoher Qualität umzusetzen; dies ist uns gelungen. Auch für Kunden, die sich erst Ende Dezember gemeldet haben, konnten wir eine sehr zufriedenstellende Übergangslösung finden“, fasst Sascha Kaierle, Geschäftsführer KMZ Kassensystem GmbH Deutschland, die dominante Herausforderung des letzten Jahres im Bereich Kassen zusammen.

Der Spezialist für Kassenlösungen der Zukunft hat im ersten Quartal 2016 in das junge Unternehmen copago und dessen PC-Kassenlösung investiert und damit nicht nur im Kernmarkt, der backenden Branche, zusätzliche Aufträge gewonnen, sondern auch im gastronomischen Umfeld Zuwächse verbucht. Mit der erstmaligen Präsenz auf der InterTabac, der größten internationalen Fachmesse für Tabakwaren & Raucherbedarf, hat KMZ mit den PC-Kassen von copago ein neues Geschäftsfeld erschlossen und erste Umsätze erzielt.

„Noch haben wir nicht alle Zahlen der gesamten KMZ-Gruppe final ausgewertet. Wir können aber bereits jetzt absehen, dass wir 2016 mit einem Umsatz von circa neun Millionen Euro abschließen und damit eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr verbuchen können“, bewertet Sascha Kaierle die Entwicklung im vergangenen Jahr und erklärt weiter: „Diese positive Bilanz kommt nicht von ungefähr; wir haben zukunftsorientiert gedacht, im Produktbereich die richtigen Weichen gestellt, zukunftsfähige Entscheidungen getroffen sowie dafür notwendige Investitionen getätigt. Neben der Kooperation mit copago und der damit verbundenen Erweiterung unseres Angebotes haben wir in erster Linie in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Das war schon aufgrund der neuen Systeme, der neu erschlossenen Branche und der gesetzlichen Veränderungen für alle Mitarbeiter notwendig.“

Wachstum und Standorterweiterung bestimmen 2017 die KMZ-Agenda

Die gesamte KMZ-Gruppe plant, im ersten Halbjahr fünf bis sechs neue Mitarbeiter einzustellen. Erste Teamzuwächse sind bereits erfolgt; in Hechingen sind zwei neue Mitarbeiter zum Jahresbeginn ins Team eingegliedert und zwei weitere Neueinstellungen abschließend auf den Weg gebracht worden. „Um dem wachsenden Kundenaufkommen mit der von uns als Ziel gesetzten Qualität und dem Servicegedanken gerecht zu werden, ist zudem auch am Standort München eine Erweiterung des Mitarbeiterstamms von ein bis zwei Personen geplant. Alle neuen Mitarbeiter sind für den Bereich Supporttechnik eingestellt worden, und hier suchen wir weiterhin gezielt“, greift Sascha Kaierle den anstehenden Entwicklungen vor.

Seit 1. Januar 2017 ist die KMZ-Gruppe auch in Sachsen mit einem zusätzlichen Servicestandort vertreten. Markus Wolf, bisher für KMZ in Darmstadt aktiv, betreut die Kunden aus Sachsen direkt von seinem Büro in Dresden aus. „Damit tragen wir dem Wunsch von Bestandskunden Rechnung, ihnen in Zukunft für den Service eine Ortsnähe bieten zu können. Mit Markus Wolf, einem gebürtigen Dresdner, haben wir die perfekte Besetzung des Büros gefunden. Er kennt die Branchenherausforderungen der Kunden in Sachsen sehr gut und bringt 15 Jahre Erfahrung in diesem Bereich mit “, so Peter Kaierle, Geschäftsführer KMZ Kassensystem GmbH Deutschland. Die KMZ-Gruppe ist mit der Eröffnung des zusätzlichen und damit siebten Standortes ihrer Zielsetzung, Kunden der backenden Branche ein flächendeckendes Servicenetzwerk bieten zu können, einen wichtigen Schritt näher gekommen. „Wir möchten in den neuen Bundesländern künftig weitere Kunden von unseren Leistungen und unserem Service überzeugen und unseren bestehenden Kundenstamm dort ausbauen. Dafür ist eine Präsenz vor Ort, die die Hotline betreut, Hintergrundarbeiten umsetzt und unserem Technikpartner in Sachsen zur Seite steht, sehr wichtig“, ergänzt Sascha Kaierle.


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