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28.04.2021: Digitalisierung richtig fördern lassen

28.04.2021: Digitalisierung richtig fördern lassen
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OptimoBercher arbeitet mit Fördermittelspezialisten Stefan Lanz

Friedrichshafen, 28.04.2021 – Digitalisierungs- und Förderprogramme von Bund und Ländern ermöglichen es Bäckereibetrieben aller Größen in Software und digitale Lösungen zu investieren. Aufgrund der vielen verschiedenen Förderprogramme kann es für Bäckereien hilfreich sein, sich bei der Auswahl unterstützen zu lassen. OptimoBercher arbeitet mit Fördermittelspezialist Stefan Lanz, der Investitionen prüft und alle notwendigen Schritte auf dem Weg zur Digitalisierungsförderung durchführt.

Bis zu 50 Prozent der Kosten für die Digitalisierung tragen die Digitalisierungs- und Förderprogramme von Bund und Ländern. Um Bäckereien in der Beantragung der Fördermittel für digitale Lösungen zu unterstützen, arbeitet OptimoBercher mit dem Fördermittelspezialisten Stefan Lanz (www.lanz.info) zusammen. Er kann von Betrieben hinzugezogen werden, die eine Investition in Software und Hardware planen. „Unser Fördermittelspezialist führt alle notwendigen Schritte auf dem Weg zur Förderung durch“, sagt David Bercher, geschäftsführender Gesellschafter OptimoBercher. „Bäckereien werden individuell und fachlich beraten. Die Förderfähigkeit wird überprüft und der Betrieb bei der Antragsstellung und Dokumentation unterstützt.“

Wissen, worauf es ankommt

Aufgrund der hohen Anzahl an möglichen Förderprogrammen, welche mit vergünstigten Zinssätzen, Prämien aber auch Zuschüsse unterschiedlich aufgebaut sind, ist es hilfreich, sich bei der Umsetzung unterstützen zu lassen. Das gewählte Förderprogramm sollte zur geplanten Investition passen und zur Bewerbung um die Förderung. Während viele Bäckereien ein umfassendes digitales Konzept entwerfen und versuchen, alle Prozesse in einem Schwung digital umzusetzen, entscheiden sich andere Betriebe dazu, in kleinen Schritten vorzugehen und digitale Lösungen Schritt für Schritt einzuführen. Auch diese kleinen Maßnahmen können Zeit und Geld sparen, Fehler vermeiden und den Betrieb zukunftssicher weiterentwickeln. „Ein Beispiel hierfür ist die Bestellannahme. Während der manuelle Aufwand in der Auftragserfassung sehr hoch ist, wenn Bestellungen per Telefon und Fax entgegengenommen und anschließend weiterverarbeitet werden, nutzen viele Betriebe heutzutage Online-Bestellsysteme“, sagt David Bercher.

Förderung auch für Digitalstrategie

Die Förderprogramme, die es aktuell gibt, konzentrieren sich nicht nur auf die Investition in neue digitale Lösungen, sondern beinhalten auch die Qualifizierung der Mitarbeiter oder die Beratung zur Entwicklung einer Digitalstrategie. In der Förderdatenbank des Bundeswirtschaftsministeriums kann man sich einen Überblick zu den aktuellen Fördermöglichkeiten verschaffen: https://www.foerderdatenbank.de/FDB/DE/Home/home.html „Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen“, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Förderprogramm „Digital Jetzt“, welches bis Ende 2023 laufen wird. (Quelle: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html)


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