Schreibtisch, Laptop, Stifte – allesamt Gegenstände, die an keinem (Büro-)Arbeitsplatz fehlen dürfen. Doch neben dieser Grundausstattung, die ein effektives Arbeiten im Büro oder Homeoffice ermöglicht, hat jeder noch seine ganz persönlichen Must-haves, ohne die ein Arbeitstag unmöglich erscheint. Im Folgenden verraten wir euch, welche Dinge uns bei kommunikation.pur durch den Büroalltag helfen.
Andrea
… mein Noise-Cancelling-Kopfhörer. Egal, ob es das starke in die Tasten Schlagen meiner lieben Kolleginnen im Büro oder der etwas zu laute Fernseher meiner Nachbarin im Homeoffice ist, wenn ich Texte schreiben will, brauche ich absolute Stille und dann kommt mein Noise-Cancelling-Kopfhörer zum Einsatz. Das Gute bei meinem Kopfhörer ist, dass es eine Einstellung gibt, mit der ich Geräusche aus meiner Umgebung nur teilweise herausfiltere, so kann ich mir sicher sein, den interessantesten Büroklatsch auf keinen Fall zu verpassen …
Candy
… meinen Kaffeevollautomat. Mein Arbeitstag beginnt mit dem Drücken eines Knopfes – „On“ – das leise Brummen der Kaffeemaschine läutet den neuen Tag ein. Laptop und Maschine fahren parallel hoch. Bevor ich mein E-Mail-Fach öffne, schiebe ich meine Lieblingstasse unter den Auslauf, stecke den Milchbehälter ein und drücke auf „Cappuccino“. Er ist genauso eingestellt, wie ich ihn liebe: stark und mit viel fluffigem Schaum. Während die Mails laden und die VPN-Verbindung sich aufbaut, mahlt die Maschine die Bohnen, drückt heißes Wasser durch das schwarze Gold und schäumt meinen Sojadrink auf. Mit frischem Kaffeeduft in der Nase fange ich an, meine Mails zu lesen und die Aufgaben für den Tag zu sortieren. Die Cappuccino-Taste werde ich heute noch 3-bis 4-mal drücken.
Christina
… Post-its. Sie dienen mir als Erinnerung für Aufgaben, Besorgungen, Arbeitsschritte, Links und Tastenkombinationen. Besonders gerne klebe ich sie an meinen Bildschirmrand, so verliere ich nie den Überblick.
Claudia
… meine Schreibtischlampe aka Ringlicht. An einem ordentlich beleuchteten Arbeitsplatz und Schreibtisch arbeitet es sich einfach besser und es schont außerdem die Augen. Ganz nebenbei hebt die Tageslichtanmutung die Laune und macht sich auch für Videotelefonate gut. Nach Bedarf ist mein Must-have für den Büroalltag durchaus anpassungsfähig – ganz nach Geschmack, Outfit und Tageszeit von kaltweiß über universalweiß zu warmweiß.
Kerstin
… meine To-do-Liste. Mit nur einem Klick Übersicht pur. Abgespeichert auf dem Desktop und unterteilt in Kunden sowie Projekten inklusive Legende mit unterschiedlichen Farbmarkierungen – ja ich gebe zu, mein zweiter Name ist Monk. Bei mir braucht alles Struktur und System. Und seien wir mal ehrlich, am Ende des Tages gibt es doch kein befreienderes Gefühl als das Abhaken eines To-dos …
Michaela
… meinen extra großen Kaffee-/Teebecher. Ich habe ihn schon sehr lange und hüte ihn brav, auf dass er mir noch viele gute Dienste leisten wird. Direkt morgens fließt duftender, heißer Kaffee in ihn rein, und da er so groß ist, passt auch der ordentliche Schuss Milch, der einfach in meinen Kaffee gehört, problemlos. So kann ich gut gelaunt und frisch in den Arbeitstag starten. Alternativ eignet sich mein Becher auch hervorragend für diverse Tees und bringt mit seinem bunten Muster Farbe in mein Leben.
Paula
… meine Teekanne. Sie hält nicht nur schön warm (im Sommer kann Tee ja auch kalt getrunken werden), sondern erinnert einen immer daran (viel) zu trinken. So erreiche ich immer mein Tagesziel.
Sandra
… mein Mobiltelefon, meine Schaltzentrale der Kommunikation, in der alle Handynummern unserer Kontakte hinterlegt sind, sodass ich schnell zu wichtigen Insights komme, wenn es für die Kundenarbeit wichtig ist und ich Redakteure nicht über die Verlagszentrale erreiche.
Sarah
… meine Wärmflasche. Häufig habe ich von irritierten Kolleginnen schon die Frage gehört, warum ich selbst an nicht allzu kalten Tagen eine schöne, stoffummantelte Wärmflasche an mich kuschele. Ich frage dann zurück: Warum nicht? Das Leben ist schöner mit Wärmflasche. Und wenn man sich das Leben schöner machen kann, warum sollte man es nicht tun? Ich kann es jedenfalls nur jedem wärmstens empfehlen.
Schirin
… Notizbuch, Bleistift und Radiergummi. Auch wenn wir heutzutage den größten Teil unserer Arbeit digital erledigen können, zahllose Möglichkeiten und Apps haben, mit deren Hilfe sich der Arbeitsalltag organisieren lässt, komme ich nicht ohne meine Kladde, einen Stift und Radiergummi aus. Mein Notizbuch ist der geduldige Gedanken- und Ideenspeicher in meinem Leben. Hier schreibe ich To-do-Listen hinein, Termine, neue Abläufe, aber auch Ideen für Themen, Texte und Aktionen. Das Tolle: Einmal mit der Hand aufgeschrieben, brennen sich die Inhalte auf meine interne Festplatte und können sich hier weiterentwickeln. Das Schreiben mit Bleistift gibt mir im Nachgang die Möglichkeit, Dinge zu korrigieren und zu überarbeiten.
Ihr wollt mehr zum Thema Büroalltag erfahren, in unserem Beitrag über Homeoffice geben wir euch kompetente Antworten zu den wichtigen Fragen rund um das Arbeiten zu Hause.